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Dienstag, 4. Mai 2021

Neues 2021

 Melde mich nach vielen vielen Jahren mal wieder auf meinem Gründercoachblog, vor allem

weil ich überraschenderweise immer noch viele Leser habe.

Mir ging es gesundheitlich lange Zeit nicht so gut, ich musste Projekte sehr überhastet abbrechen und hab sicher manchen Kunden zurecht verärgert.

In der letzten Zeit habe ich aber wieder angefangen

beratend als Coach zu arbeiten, und es macht mir viel Freude. 

Nehme aber nur noch Projekte an, dir mir liegen und bei denen ich auch sicher gute Arbeit liefern kann.

Natürlich haben sich viele Dinge geändert,

 DAWANDA gibt es nicht mehr, Werbung muss gekennzeichnet werden, usw..

Viele alten Probleme sind aber aber immer noch aktuell und manchmal kommt einem auch einfach

 jahrzehntelange Erfahrung zu gute.


Schicke mal liebe Grüße in die virtuelle Runde !

Dienstag, 13. August 2013

Crowdfunding (Teil 2)

Also für welche Projekte ist Crowdfunding eigentlich geeignet:

Fangen wir mit den Inhalten an, hier geht alles gut was im "Kulturbereich" sonst nur schwer umsetzbar wäre, von Dokumentationsfilmen über die Vereinsgeschichte eines Fußballvereines bis zu neuen Apps, Veranstaltungen und Büchern.

Der technische Bereich, Erfindungen usw. tut sich wohl schwieriger und vor allem Inhalte die einem sofort auffallenden merkantilen Nutzen haben werden nur sehr schwer erfolgreich beendet werden.

Also die reine Finanzierung z.B. einer Nähmaschine über Spenden wird nicht möglich sein, wenn die Maschine z. B. aber in ein soziales Projekt, eine Spendenaktion usw. eingebunden wird und auch noch gut vermarktet wird, kann so etwas gehen.

Dawandaprojekte habe ich bisher nur wenige gefunden, mögliche Ideen wären hier z.B.:

Grenzüberschreitende Weihnachtsmärkte (z.B. im Elsass), oder englische Aussteller auf einem Weihnachtsmarkt usw. ...

Wichtig bei allen Projekten ist aber eine bereits vor Projektbeginn vorhandene Vernetzung im Web 2.0 !!!

Ohne eine immer wieder gepflegte aktuelle schon länger andauernde Präsenz in facebook, twitter und co. wird gar nichts gehen.

Der Aufwand für einen guten Präsentationsfilm als Opener sollte nicht unterschätzt werden.

Für das Erlangen der notwendigen Fans und der letzt endlichen Summe ist aus meiner Sicht die Erarbeitung einer guten abgestimmten Strategie notwendig, ebenso permante Präsenz und Kommunikation mit den Fans.

Durchaus angebracht sind Bitten um Weitergabe, Posten mit Info´s in einem bekannten Blog, gute (aber auch gut vernetzte Fans) um Likes zu bitten.




Montag, 29. Juli 2013

Crowdfunding (Teil 1.)

Crowdfunding ist eine neue Art der Finanzierung von Projekten über das Internet.

Hier möchte ich die Plattform Startnext.de vorstellen, bei der Kreavität und Ungewöhnliches im Vordergrund und eine Vergütung der Geldgeber in Form von Gegengeschenken erfolgt.

Diese Art von Finanzmittelbeschaffung ist nicht einem klassischen Kredit vergleichbar (es fallen keine Zinsen an und die Finanzierungssumme wird nicht zurück gezahlt), und es sind Projekte für die Schwarmintelligenz, für Veranstaltungen, Kulturelles... viele Dinge die sich in unserer Welt sonst gar nicht realisieren lassen würden. Jeder Projektstarter muss aber angeben welche "Geschenke" er für welche "gestifteten" Summen den jeweiligen Spendern nach erfolgreicher Realisierung des Projektes zukommen läßt.

Der Plattform kann jede(r) ohne Kosten beitreten und dort ganz nach eigenem Belieben einzelne Projekte fördern oder auch ein eigenes Projekt starten.

Zur Zeit sind fast 250 Projekte aktiv, die Gesamtfördersumme betrug Ende Juli  5.266.000,-- Euro.

Ein eigenes Projekt kann dort, zunächst für andere User nicht einsehbar, angelegt und optimiert werden, dann erfolgt die Startphase und anschließend die abschließende Finanzierungsphase.

In der das Projekt bekannt machenden Startphase muss eine Anzahl von "Fans" erreicht werden, diese Anzahl der Fans ist wiederum abhängig von der gewählten Finanzierungssumme.

Wichtig:

Wird die Anzahl der benötigten Fans in der Startphase ( max. 30 Tage) nicht erreicht, geht es nicht in die Finanzierungsrunde.

Wird die Finanzierungssumme ( max. 3 Monate) nicht erreicht, geht dass bis dahin eingesammelte Kapital über eine Treuhänderbank an die Geldgeber zurück.

Wesentlich für das Gelingen des Projektes ist die Kommunikation mit den Fans und möglichen Unterstützern während der beiden Phasen, dabei geht es nicht nur um das Gewinnen von Finanzierungsmöglichkeiten, sondern auch um eine möglichst breit gefächerte offene Diskussion des Projektes, neue Ideen dazu, Erfahrungen von anderen usw.

Im zweiten demnächst erscheinenden Blog wird es dann um Marketing für ein solches Projekt und mögliche Einsatzbereiche für Kleinproduzenten gehen.


Dienstag, 25. Juni 2013

Internetstick Antenne selber basteln

Wer immer wieder mit einem Surfstick ins Internet muss, kennt vielleicht das Problem:

Mal gehts gut, ein ander mal nicht und der Ärger kocht hoch.

Vor langer Zeit war ich in meiner Bundeswehrzeit bei den Richtfunkern und irgendwann habe ich dann mit Pappe und Alufolie gebastelt und der Empfang meines Sticks wurde tatsächlich besser.

Also es geht mit Metallen aller Art, einfach ein Buch mit Alufolie überzogen, hinter den Stick gestellt
kann schon eine Verbesserung bringen....oder das Küchenblech.

Professioneller ist eine gebastelte Parabolantenne, hier reicht schon genügend stabile Pappe und wieder Alufolie.

Der folgende Link zeigt es dann oberprofessionell, mit einem Online verfügbarem Programm wurde sogar der optimale Standort des Sticks zur Parabolantenne berechnet.

http://www.technik.dhbw-ravensburg.de/~lau/umts-parabol.html

Bei der selbstgebasteleten Alufolienkonstruktion sollte der Stick auch so 5 bis 7 cm entfernt sein, da sonst Impedanzen auftreten und alles wieder nichtig machen können.

Wichtig:

Das Ganze funktioniert nur gut, wenn du weißt wo der nächste Sender steht, denn in seine Richtung und auch Höhe sollte die Antenne ausgerichtet sein.

In Großstädten wird es dann schwierig.

Übrigens in Östereich gibt es im Internet eine Karte auf der alle Handymasten eingetragen sind.

http://www.senderkataster.at/

Samstag, 8. Juni 2013

Hochwasser und Klimaerwärmung

Die Bilder im Fernsehen rühren uns alle an, die freiwilligen Helfer sind echt der Oberhammer.
Warum ein zwingend notwendiger Hochwasserschutz nicht umgesetzt wird, ist mir ein Rätsel.

Hier mal ein kurzer Post von einem Nebenfachhydrologen zum Thema Hochwasser und Klimawandel.

Ich versuche es immer ein wenig aus der Sicht der Zweifler zu betrachten und einfach Daten zuliefern und ich weiß natürlich dass noch ganz viele andere Faktoren mitbestimmend bei einem solchen Ereigniss sind.

Als Beispiel dient ein viel zu großer Topf auf einem kleinen Elektrokochfeld.

Wenn ich darauf noch einen dichten Glasdeckel setze, kann ich das Geschehen beobachten und es kann fast kein Wassserdampf entweichen.

Die Heizstufe wird gering eingestellt und entspricht der eingestrahlten Sonnenenergie.

Von oben sieht man dann wie sich das Wasser bewegt, es bilden sich Blasen kleine Strudel aber alles nicht vorhersehbar immer zufällig.

Wenn ich die Temperatur ganz langsam erhöhe, bilden sich mehr Blasen und Strudel.

Diesen Effekt habe ich auch in direkter Abhängigkeit bei einer sich langsam erwärmenden Atmosphäre, es ist nur nicht vorhersehbar wann und wo sich z.B: Tiefdrucksysteme bilden und wo sich das Meerwasser mal mehr und mal weniger erwärmt.

Die letzten Hochwasser im Elberaum waren an ein Luftdrucksystem gebunden, dass aus Norditalien
Luft zu uns Richtung Norden geschaufelt hat, und dabei feuchte Luft aus der an diesem Zeitpunkt ungewöhnlich warmen Nordadria aufgenommen hat.


Karte der aktuellen Wassertemperaturen


Für die "Jahrhundertfluten"  müssen also 2 Bedingungen erfüllt sein:

Ein in die richtige Richtung Luftmassen schaufelndes Luftdrucksystem

Warmes Meerwasser

Beides sind in ihrer Ausprägung statistisch betrachtet zufällige Ereignisse.
Nur wenn Sie zufällig zeitgleich vorliegen, kommt es zu den verheerenden Niederschlägen bei uns.

Wenn ich jetzt wieder das langsam wärmer werdende Wasser im Topf betrachte, dann steigt die Gesamtenergie an, es wird etwas wärmer, es gibt mehr und und kräftigere Wirbel. Wann und wohin ein Wirbel wandert, ist aber zufällig.

In der Adria werden in den letzten 10 Jahren zunehmend auffallend warme Meerestemperaturen
beobachtet, das Wasser ist hier mittlerweile mit 15 C in den kälteren Jahreszeiten um 2 C über dem langjährigen Mittel zu warm, im Winter 2003 waren die Wassertemperaturen von 5 C auf 13 C angestiegen.

Das hat auch gravierende Folgen für die Meeresökologie der Adria, vielleicht wird dieser Meeresarm irgendwann zu einem zweiten "Toten Meer".

So und zum Schluss für die Zweifler:

Schaut euch mal im Frühsommer einfach die Wassertemperaturen der Adria und die Lage und Zugrichtung von Luftdrucksystemen in Norditalien an, ich denke dass solche Ereignisse wie diese "Jahrhunderflut" noch öfter kommen.













Samstag, 1. Juni 2013

Was ist eigentlich....RAPEX

...ist ein Schnellwarnungssystem der EU für den Schutz der Verbraucher.

In der Presse (jüngst im Spiegel) gibt es immer wieder Meldungen über eine deutlich ansteigende Zahl von Warnungen für Produkte (2.278 mal im letzten Jahr !), davon kamen 167 Meldungen aus Deutschland.

Bei 2.000 dieser Meldungen wurden weiter gehende Maßnahmen ergriffen, meistens mussten die Produkte vom Markt genommen werden.

 Was wohl niemanden wundert, die meisten Warnungen (über 50 %) betrafen Produkte aus China.

Darin enthalten sind auch Warnungen vor gefährlichem Spielzeug, die etwa 20 % ausmachten.

Wer es genauer wissen will:

Hier der Link zum RAPEX Jahresbericht 2012:

http://ec.europa.eu/consumers/safety/rapex/docs/2012_rapex_report_de.pdf



Die meisten aufs Produkt bezogene Meldungen bezogen sich auf

Bekleidung, Textilien und Modeartikel

Spielzeug

Ein auffallend hoher Anteil der Meldungen betraf Gefahren durch:

Chemische Inhaltsstoffe

Kleinteile

Strangulieren

Mikrobiologie

...und die passen leider auch gut zu Spielzeug, Textilien, Körnerkissen etc.

Mal etwas Positives für Kleinproduzenten in Deutschland:

Überprüfungen ergeben hier vor allem eine fehlende CE Kennzeichnung,  oft wären die Produkte mit geringem Aufwand und einer brauchbaren Dokumentation CE fähig.

Also der Produzent bekommt Ärger, weil das CE Zeichen fehlt, eine grobe Gefährdung vor allem bei motivierten Kleinproduzenten liegt fast nie vor.

Ausländische Produzenten fälschen das CE Zeichen, oder bringen es an, ohne die Vorschriften einzuhalten und verkaufen auch noch Produkte mit wirklich vorhandenen Gefährdungen.

Überprüfungen ( bezogen auf Kleinproduzenten) finden:

eher zufällig auf Märkten, in Geschäften und Veranstaltungen statt.(auch hier zunächst nur Kontrolle ob überhaupt ein CE Zeichen vorhanden ist)

der Zoll informiert bei der Einfuhr die zuständigen Behörden (aber nur weil dass CE Zeichen bei einem eindeutigen Spielzeug fehlt)

und nicht zu vergessen:

Ein mieser Wettbewerber gibt einen Tipp...!!!!!! (zunehmend)


Nach meiner Beobachtung gibt es starke regionale oft auch die ausführende Behörde betreffende(mit unter sogar auf die ausführende Person) Unterschiede, wie Bewertungen und Maßnahmen durch geführt werden und auch wie oft nach welchem Prinzip und was kontrolliert wird.

Knackpunkt bleibt dabei vor allem das fehlende CE Zeichen, dann folgt ein offensichtlich Mangel (dem Teddy fällt fast das Glasauge heraus), gezielte Überprüfungen bekannter Discounter die sicherlich fehlerhafte Asienprodukte vertreiben, finden meines Wissens sehr sehr selten statt.




Verbindliche Grundlage für RAPEX ist übringes die Produktsicherheitsrichtlinie, die in Deutschland mit dem Produktsicherheitsgesetz (2004 veröffentlicht und neuester Stand von 2011) umgesetzt wird.

Theoretisch wird diese Vorschrift im Bereich Spielzeug durch die Spielzeug EN Normen umgesetzt.

Also wer sein Spielzeug mit einer CE Erklärung erfüllt, der erfüllt auch das Produktsicherheitsgesetz.

(Wie immer gibt ea aber auch dort Lücken und ungeklärtes...!)

Das kann passieren wenn ich ein Spielzeug produziere, das mögliche Gefahren enthält, die im Prüfkatalog der Norm gar nicht enthalten ist.

Dann muss in der (meiner Meinung nach wichtigsten Phase) der Gefährdungsabschätzung mit aufgenommen werden und dann mit einer entsprechenden Maßnahme (Warnhinweise oder Produktionsänderungen) umgesetzt werden.

Wer sich jetzt Sorgen macht...der TÜV hilft immer !! (ist nur teuer),

 und es gibt z.b. eine Gruppe

 " Wir machen Spielzeug"

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&ved=0CDIQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwir-machen-spielzeug.blogspot.com%2F&ei=vKSlUZGQCqf-4QTl64HYCQ&usg=AFQjCNHaIX79F6YAgNqLLCIoeIWcug_msg&bvm=bv.47008514,d.bGE

die ich für sehr motiviert halte und Hife zur Selbsthilfe gibt !

Mann/Frau kann ja auch das CE auch selbst erstellen.

So jetzt mein Teil Werbung.

Ich biete da Hilfe als externer Dienstleister an, kann dass aber nur zeitlich begrenzt und versuche
immer was machbar ist vom Auftraggeber selbst durch führen zu lassen, um Kosten zu sparen.

Da ich auch noch krankheitsbedingte Altlasten aufräumem muss, kommuniziere ich meine momentanen Möglichkeiten offen, also Anfragen können auch zu zeitlich oder Auslastungs bedingten Absagen oder zeitlichen Verschiebungen führen.

Im Sommer werde ich einen eintägigen Kurs in Zusammenarbeit mit Partnern geben, Info´s zu Zeit und Ort kommen noch.
Die Teilnehmer können ihre Produkte mitbringen können (aber nicht mehr als drei !) 
und wir erstellen dann gemeinsam Muster für die Konformitätserklärung und die notwendige Dokumentation.

Ich werde für den Kurs ein paar Messinstrumente mitbringen, an mitgebrachten Produkten Tests vorführen, usw... , jeder Teilnehmer sollte einen PC mitbringen, da an einem von mir bereit gestellten World Dokument jeder schon im Seminar mit "seiner Dokumentation" beginnen kann.

Am Ende des Kurses hat dann jeder Teilnahmer ein Dokument in der Hand, bei dem klar ist  wo noch Hausaufgaben zu machen sind (Datenblätter, fehlende Untersuchengen etc..) und er dann selbst entscheiden kann...


ob das Produkt überhaupt so CE reif ist

den Kostenaufwand abschätzen kann der zur Erlangung des CE ´s notwendig ist

und dann seine Erklärung entweder selbst erstellen kann oder als Dienstleistung vergibt.

Dabei wird für jedes mitgebrachte Produkt in der grossen Runde zunächst mal eine Gefährdungsabschätzung  erstellt, die sehr lehrreich ist, aber auch zu Kritik aus der Runde an den eigenen Produkten führt.(Sollte jeder Teilnehmer vor der Anmeldung wissen)

Mit der Anmeldung wird ein Fragebogen verschickt, um mit dem besten jeweils vorhandenen Informationsstand in das Seminar gehen zu können.

Die Kosten werden bei . 90,-- liegen, min. Teilnehmeranzahl ist 6, max. Teilnehmeranzahl ist 15.
(Incl. Worlddokument CE Spielzeug und Konformitätserklärung als Vordruck, Getränke und Imbiss)
Es wird ebenfalls ein Versicherungsfachmann für Produkthaftpflichtversicherungen da sein, der  Produkte vorstellt und Fachfragen beantworten kann. Bei der Teilnahme eines Vertreters von der öffentlichen Seite (Gewerbeaufsicht) bin ich noch am telefonieren.

Falls jemand Interesse hat, bitte mail schicken, dann kann ich die Nachfrage besser einschätzen.

Weitere Sommerkurse werden sein:

Kurs II

CE Kirschkernkissen und CE Stillkissen (bitte eigene Produkte mitbringen)
Anmerkung: Hier ist nicht nur die Produktqualität sondern auch die gesamte Produktion zu prüfen. dass kann beim Feuerlöscher anfangen und beim Mäuseschutz der Kirschkerne aufhören.

 Kurs III

Produktkalkulation, Wettbewerb, Finanzierung, Fördermittel, Vorbereitung auf einen Banktermin, optimale Auswahl der individuellen Selbstständigkeit (z.B. aus Mutterschaftszeit, und Nebenerwerb, über Gründerzuschuss in den Haupterwerb, aus Harz 4 geht es im Moment fast besser und es gibt  sogar  50 % nicht rückzahlbare Kredite) Krankenkasse, Quittungen, Belege auf Märkten, Reisekosten, nebenbei 400,-- Job, Beschäftigung von Mitarbeitern, Ablage usw. ...

So genug für heute

and better weather

Jürgen




Dienstag, 21. Mai 2013

CE Körnerkissen... was kommt da auf mich zu



Auch nach der Erstellung der Konformitätserklärung sind begleitende Maßnahmen zur Dokumentation eines gelebten Qualitätsmanagements notwendig

Ich habe hier in kurzen Stichworten aufgelistet, was dann während der späteren Dokumentation
noch gemacht werden muss und in welcher Struktur diese Maßnahmen sinnvoll abgelegt werden.