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Dienstag, 13. August 2013

Crowdfunding (Teil 2)

Also für welche Projekte ist Crowdfunding eigentlich geeignet:

Fangen wir mit den Inhalten an, hier geht alles gut was im "Kulturbereich" sonst nur schwer umsetzbar wäre, von Dokumentationsfilmen über die Vereinsgeschichte eines Fußballvereines bis zu neuen Apps, Veranstaltungen und Büchern.

Der technische Bereich, Erfindungen usw. tut sich wohl schwieriger und vor allem Inhalte die einem sofort auffallenden merkantilen Nutzen haben werden nur sehr schwer erfolgreich beendet werden.

Also die reine Finanzierung z.B. einer Nähmaschine über Spenden wird nicht möglich sein, wenn die Maschine z. B. aber in ein soziales Projekt, eine Spendenaktion usw. eingebunden wird und auch noch gut vermarktet wird, kann so etwas gehen.

Dawandaprojekte habe ich bisher nur wenige gefunden, mögliche Ideen wären hier z.B.:

Grenzüberschreitende Weihnachtsmärkte (z.B. im Elsass), oder englische Aussteller auf einem Weihnachtsmarkt usw. ...

Wichtig bei allen Projekten ist aber eine bereits vor Projektbeginn vorhandene Vernetzung im Web 2.0 !!!

Ohne eine immer wieder gepflegte aktuelle schon länger andauernde Präsenz in facebook, twitter und co. wird gar nichts gehen.

Der Aufwand für einen guten Präsentationsfilm als Opener sollte nicht unterschätzt werden.

Für das Erlangen der notwendigen Fans und der letzt endlichen Summe ist aus meiner Sicht die Erarbeitung einer guten abgestimmten Strategie notwendig, ebenso permante Präsenz und Kommunikation mit den Fans.

Durchaus angebracht sind Bitten um Weitergabe, Posten mit Info´s in einem bekannten Blog, gute (aber auch gut vernetzte Fans) um Likes zu bitten.




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